Man spürt Melancholie in den ersten Kapiteln dieses Buches. Daniel beschreibt seine Kindheit im Norden des Iran. Es ist keine heile Welt – zu harsch ist das Leben in Taleshi. Die Leute sind genügsam und Stolz auf ihre Kultur. Eine Kultur, die während Jahrhunderten auch vom Islam nicht ausgelöschte werden konnte.
Die Leidenschaft für sein Land ist es auch, die Daniel zum radikalen Moslem und Revolutionist macht. Umso grösser ist der Schock für ihn nach der Machtübernahme durch Khomeini. Iran wird kein freies Land, sondern eine theokratische Diktatur: The house I left behind.A Journey from Islam to Christ. weiterlesen